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Jahreshauptversammlung CDU-Ortsunion Borgentreich

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Hauptversammlung CDU Borgentreich
v.l.n.r.: BM Rainer Rauch, Vorsitzender Christian Lenz, Jubilarin Rita Riepe, BM-Kandidat Nicolas Aisch, Fraktionsvorsitzender Alexander Otto, Hubertus Geilhorn, Ratsherr Alexander Stüve, Ortsvorsteher Werner Dürdoth

Am Freitag, den 28. Februar 2020 fand in der Borgentreicher Gaststätte „Zur Krone“ die Mitgliederversammlung der CDU Ortsunion Borgentreich statt. In der gut besuchten Veranstaltung verlas Vorsitzender Christian Lenz zunächst den Rechenschaftsbericht des vorangegangenen Jahres. Wichtigster Tagesordnungspunkt an diesem Abend war die Aufstellung der CDU-Kandidaten und deren Vertreter für die drei Wahlbezirke der Kernstadt.

Für den Wahlbezirk 1 wurde der Fraktionsvorsitzende Alexander Otto gewählt, sein direkter Vertreter soll Werner Dürdoth sein.

Als Kandidat im Wahlbezirk 2 stellten die Mitglieder Hubertus Geilhorn auf. Zu seinem direkten Vertreter wurde Dennis Blome gewählt.

Ratsmitglied Alexander Stüve soll für den Wahlbezirk 3 ins Rennen gehen. Als sein Vertreter wurde Wilfried Riepe nominiert.

Die Bestätigung der Kandidaten muss nun noch auf der Stadtverbandsmitgliederversammlung am 17. März in Rösebeck erfolgen. Werner Dürdoth wurde für das Kreistagsmandat vorgeschlagen. Die Wahl der Kreistagskandidaten und des Landratskandidaten erfolgt am 25.April auf der Kreismitgliederversammlung in Borgentreich.

Für 25jährige Mitgliedschaft konnte Christian Lenz Rita Riepe ehren. Sie war über viele Jahre nicht nur in der Ortsunion, sondern auch im Kreisvorstand aktiv tätig. Im Anschluss stellte Bürgermeisterkandidat Nicolas Aisch sich und seine Planungen zur zukünftigen Arbeit in Borgentreich vor. Bürgermeister Rainer Rauch informierte über aktuelle Themen aus der Kommunalpolitik. Ein Thema war der Antrag der SPD im Wahlausschuss, die Gehöfte und das Altenheim zum Wahlbezirk Lütgeneder zuzuschlagen. Diese parteipolitische ausgedachte Variante stieß bei allen Anwesenden auf völliges Unverständnis. Das Thema Neuwahl des/ der CDU Bundesvorsitzenden durfte an diesem Abend nicht fehlen. Mit großer Mehrheit war herauszuhören, dass viele ein „weiter so“ nicht wollen und sich daher eine andere politische und personelle Ausrichtung wünschen.